Fantasy war schon immer das Thema das die Fans von Feen, Piraten, Meerjungfrauen, magischen Orte und unerwarteten Abenteuer auf die Suche nach talentierten Autoren geschickt hat. Donald McGill gehört zu den Autoren die aus Fantasy ein „mehr als Fantasy” Stil erfinden.
Sein neuster Beitrag zu der Internationalen Fantasy Bibliothek ist „Die verlorenen Schätze“, unter ÖBA Medien Verlags GmbH. Obwohl der Name nicht über Essen, Delikatessen, vergoldeten Speisekarten oder unheimliche Feinschmecker aus dem Jahre 2875 verriet, handelt es sich im Donald McGills neuster Roman über die Abenteuer einer Familie die versucht ihre Essgewohnheiten an die aus dem 21ten Jahrhundert anzupassen. Was, und vor allem wie alles passiert kann man sicher nur aus dem Roman erfahren.
Um seinen Lesern mit Spannung 100% anzustecken und ihnen den Rhythmus der Geschichte zu übertragen hat McGill ein Haufen besondere und vor allem Charakter die unter einander ganz verschieden sind in die Geschichte hinzugefügt. Es gibt ein klassischer Italiener, eine Japanerin, ein Franzose, ein Rumäne und ein Holländer. Was für Abenteuer die fünf Feinschmecker mit äußerst empfindlichem Geschmack erwartet ist ein Geheimnis das nur durch das fleißige durchblättern McGills Romans erfahren werden kann.
Auch unter dem ÖBA Medienverlags GmbH gibt es auch andere Romane von McGill die als Kunststücke in der Fantasy Bibliothek betrachtet werden: Essgewohnheiten und ihre Verwandlung, Essen – Von gestern bis übermorgen, usw.
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